Donnerstag, 29. November 2012

Tag 12 Content Strategie, PP IV

PP IV:
BUZZ, WOM und Viral (siehe Link)
BUZZ: Marketing, das am Produkt hängt (Bsp.: trnd, Konsumgöttinen)
Viral: Marketing mit eingesetzten Werbemittel
Twitter:
Tools:

twazzup Influenzer aus gewünschten Bereichen finden
visible tweets Twitterwall
140 Twittertools,- tipps,..


Wiederholung zu Content Strategie:
Ihr seid Social Media Manager einer Schokoladenfabrik. Der Chef hat euch damit beauftragt ihm eine Contentstrategie für das Firmenblog vorzulegen.
In eurer Abteilung arbeiten ebenfalls zwei SEO-Texter (Leute, die suchmaschinenoptimierte Texte schreiben können). Die Strategie soll über 1 Jahr entworfen werden.
geht um S im POST
von B2C
von  B2B (siehe Stefans Blog | stark T (=technologie) von POST eingebaut))
andere Herangehensweise (ohne Eingehen auf T): Elias

Mittwoch, 28. November 2012

Tag 11 SMART, USP, SWOR, SLATES & Twitter

1.Schritte  mit Twitter
Durchgehen der PP III: Projektmanagement, Groundswellmethode, POST..
 
Heute gibt die morgentliche Aufgabe mal hier :)
Welche Definitionen verbergen sich hinter folgenden Begriffen: (Und jeweils ein Satz zur Erläuterung der gesamten Begrifflichkeit)
-SMART
-USP
-SWOT
-SLATES
Wer damit fertig ist schaut sich bitte noch folgende Website an um sich schonmal Ideen für den heutigen Tag zur Konzeption von Social Media Kampagnen zu holen:
Link

Dienstag, 27. November 2012

Tag 10 Bergfest & Buch

Bergfest!!
  • Facebook Advert:Social Plugins: (Like-Button,..) auf eigenes Blog + Website einbinden
  • Durchgehen des Buches:
  • Rebelmouse: eigener kleiner Newsroom. Fasst eignene soz. Aktivitäten zusammen.

Montag, 26. November 2012

Tag 9 Digitalisierte-, Cluetrain-,Internet PR, PP II

Montag morgentliche Aufgabe:
Schreibe ins Blog welche Geschichte die PR im Bezug zum Web hinter sich hat und benenne die Unterschiede (Digitalisierte PR ... Hinweis: Kapitel 2 im Buch)

3 Typen (nach Thomas Pfeil):
  • Digitalisierte PR
  • Internet-PR
  • Cluetrain-PR

Freitag, 23. November 2012

Tag 8 TUI Kampagne. PP II

Aufgabe:
Schaut euch bitte http://bit.ly/TUIFly  an und vergleicht es mit der Audi A1 Kampagne. Was gefällt euch besser und warum?

Donnerstag, 22. November 2012

Tag 7 Facebook, PP II

Facebook Fanpage: Halati App für Gewinnspiele
Durchgehen: Social Media Integration (PP II)
EKS- Strategie
ad Folie 4 : SMART-Ziele
Social Media Framework:
Aufgabe am Bsp Audi-Kampagne
User wird aktiv eingebunden. Bekommt zuerst einen Überblick und kann sich dann durch die für ihn interessanten Punkte durchklicken. Hat auch die Möglichkeit Seite mit anderen zu teilen via facebook, twitter, youtube. Muss aber nicht.Was ich auch gut finde ist, dass man von der Hauptseite auch gleich direkt in Blogs gelangt wo man auch andere Meinungen lesen kann und einen Kommentar hinterlassen könnte.
Ein interaktives Probefahren, Stilberater und die Aufforderung sich den Audi A1 schon mal zu personalisieren lassen den User gleich einen direkten Bezug zu dem Fahrzeug herstellen.Ich denke für Leute, die sich auf die Microseite einlassen ist das sicherlich ein spannendes Tool.
So richtig neu und innovativ wie Audi das darstellt ist das Ganze jedoch nicht, Die Costomizetools nutzten auch schon viele andere Automobilhersteller davor.
Wichtig ist sicherlich neben den ganzen Onlineauftritten die Elemente der klassischen Werbung nicht zu vergessen.Schließlich möchte man zwar Neukunden gewinnen, aber auch die Alten nicht verlieren.

Nützliches:
bizagi: um Geschäftsmodell abzubilden (kostenlos)
soundcloud 
barkonferenz
barcamp

Mittwoch, 21. November 2012

Tag 6 PP I, Facebook Fanpage

Angefangen hat heute alles mit einem gemeinsamen Durchgehen der Social Media PP:
Begriffe wie 
  • Groundswell
  • 3 Facetten der Nutzung (S31)
  • Weak ties | strong ties
  • Klassifizierung der User von Forrester (S 27)
  • Arten von SMM: stützt sich auf 5 Handlungsempfehlungen (:zuhören, sprechen, unterstützen, einbinden, aktivieren).......
wurden genannt. ( siehe auch auf Ralfs Blog )
  • Facebook Fanpage
Dann haben wir uns der Erstellung einer "facebook fanpage" gewidmet. Anfänglich klappte alles ganz gut. Wir holten uns das Impressum app für die Seite (z.B.: vom Social Media Team)....
Leider hat das Herunterladen von pagemodo (einer App mit der man die Fanpage individuell gestalten kann) einige Schwierigkeiten bereitet. Mal gucken...
Nützliches für die Fanpage:
Impressum App
Pagemodo
Payvment 
Newsletterapp

Dienstag, 20. November 2012

Tag 5 Social Converation Prism, Impressum, Facebook

Guten Morgäähn..

Tag 5 und gleich zum Start mal eine Aufgabe. Fühl mich gerade noch so als wäre ich aus dem Bett gefallen.
Also mal ran an die Sache:  "5 beorzugte Kanäle aus der Social Converation Prism"
Wie bei vielen in meinem Alter auch, hat alles mit icq und studivz  angefangen. Das Netz nutzen um mit Freunden zu kommunizieren, Fotos hochladen und immer am aktuellen Stand bleiben. Da ich  viel unterwegs bin meldete ich mich kurze Zeit später auf facebook an, So konnte ich auch mit Leuten aus der Ferne Kontakt halten kann. Mittlerweile hat sich das Ganze (für meine Dimensionen) ordentlich ausgedehnt.
Von der Uni aus mussten wir uns auch mal einen Blog anlegen. Da ich aber eigentlich gar nicht gerne schreibe, hab ich das Medium eher mehr mit Bilder als mit Text befüllt.
Um beruflich weiter zu kommen sind dann noch Sachen wie xing und linkedin dazugekommen.
Einer meiner Favourites  ist Pinterest. Ständig auf der Suche nach Inspiration für neue Designs, Typos, Bilder,.. könnte ich da Stunden damit verbringen.

Verrückt...Je mehr man über das Ganze nachdenkt kommt da ja noch einiges dazu:
Shoppingtools wie asos, topshop, amazon, geizhals,..
Musik: Webradios, Itunes, Youtube, Spotify
Reisetools: couchsurfer, spottedbylocals, skyscanner, kayak..
Skype,..

Eines meiner Ziele ist es nun, dass ich das Web noch mehr und vor allem besser bzw professioneller für eigene Zwecke nützen möchte. Wie das Ganze passieren wird, dazu komme ich später.



Tagesthemen:

Montag, 19. November 2012

Tag 4 Einführung

Einführung Social Media Marketing
Überblick & Erwartungen
Blog anlegen
Kommunikationsstrategie von Eva Ihnenfeldt

erste Begriffe:
die 90 : 9 : 1 - Regel  | Webbenutzer: 90  %, Gelegenheitsuser : 9 %  aktive User: 1%
SLATES | search, links, authoring, tags, extensions, signals (S 74)

Nützliches: 10 min mail account